MAN TGA 41.480 - Jellinek KG

In 2005 hat die Firma Jellinek KG aus Wien (A) diese neue MAN TGA 41.480 8x4 Sattelzugmaschine im Fuhrpark aufgenommen.

Der LKW ist ausgestattet mit die erste in Österreich gelieferten Effer 1750 Kran. Diese ist bei die Firma Berger aufgebaut.

Der LKW ist hier ausgestattet mit einen Chassisverlängerung die es ermöglicht um mit diesen Zugmaschine auch einen 20 Fuss Container zu transportieren. Dafür muss der Sattel demontiert werden. Diese Verlängerung ist hinten am Rahmen montiert und ist abnehmbar.

Es handelt sich hier um die normalen Variante von der Effer 1750, welche hinter das Fahrerhaus zusammen gefalten werden kann. Es ist einen 1750-8S, ein 8-fach ausschiebende Kran mit einen hydraulischen Reichweite von 20 Meter. Auf diesen Entfernung wird noch 5,3 Tonnen gehoben. Die Hubkapazität von diesen Kran ist ungefähr 120 ton/meter.

Bei diesen Kran ist auch noch einen 6x hydraulisch ausschiebende Jib geliefert worden welche die Reichweite auf 32 meter erhöht.

Ein Obenansicht lässt gut die beeindruckende Abmessungen vom Kran sehen. Auch ist hier den Containerrahmen gut sichtbar. Über die Hinterachsen sind Kettenbehälter montiert. Anstatt ein Container kann auch ein kleine Pritsche montiert werden.

Der Kran musste einige Teile von einen Betonpumpe entladen. Der erste Ladung mit Teile wurde geliefert mit diese MAN 41.463 8x4 mit einen Palfinger PK 66000 Kran.

Der Kran wird vorbeiret zum Heben. Er hat insgesamt 6 Stützen, 2 hinten am Rahmen, 2 beim Kran und 2 vorne am Stossfanger.

Der LKW ist abgestützt und der Kran kann ausgefalten werden.

Der ersten Container mit Material wird angehakt ...

... vom Auflieger gehoben ...

... und zwischen den LKW und einen Mauer abgesetzt.

Danach wurden noch einige kleinere Teile vom Auflieger genommen. Überhalb von die Stützen steht der grosse Öltank.

Die zweite Ladung wird geliefert mit diese MAN 26.372 6x2 mit Hiab Heckkran.

Diese hat das schwerste Teil dabei, die Pumpe selber. Diese wiegt um die 15 Tonnen.

Für diese Ladung wird einen Traverse benutzt weil die Hubpunkte sehr tief montiert sind.

 
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